Mit übersetzten Webinhalten lassen sich ausländische Märkte erschließen. Um mit bestimmten Schlüsselwörtern weit vorn im Ranking der Suchmaschinen aufzutauchen, empfiehlt es sich, die Webinhalte in der jeweiligen Sprache für die Auffindbarkeit zu optimieren.
SEO (Search Engine Optimization = Suchmaschinenoptimierung) bedeutet keineswegs nur technische Finesse: In erster Linie kommt es auf gute Textinhalte an. Wenn Sie die Texte dann noch gut strukturieren und die inhaltlichen Schwerpunkte klar herausstellen, verstehen nicht nur Besucher sofort, was Sie bieten: auch Suchmaschinen können die Webseiten thematisch zuordnen und entsprechend gut ranken.
Suchmaschinenoptimierung bedeutet, echte und lesenswerte Inhalte bereitzustellen
Der Marktführer Google bewertet für das Ranking mehr als 200 „Signale“. Einer der wichtigsten Faktoren sind ausreichende Textinhalte in guter Qualität und korrekter Schreibweise.
Zu den Google-Produkten gehört ja bekanntermaßen auch ein „automatischer Übersetzer“ als Online-Dienst: Google Translate. Es mag irritieren, dass Google einerseits das Einbinden automatischer Übersetzungen nahelegt und dieses sogar bewirbt, indem die „sekundenschnelle Bereitstellung deiner Website in mehr als 100 Sprachen“ versprochen wird. Andererseits lässt sich in den Empfehlungen für Webmaster nachlesen, dass automatisch generierte Inhalte tunlichst zu vermeiden sind – so steht es in den Google-Qualitätsrichtlinien für Webseiten als „konkrete Empfehlung“.
Kurz: Es wird schlichtweg abgestraft, automatisch übersetzte Webinhalte statt echter fremdsprachiger Inhalte bereitzustellen.
Nicht nur Besucher werden erstaunt, erheitert oder verärgert automatisch übersetzte Webseiten schnell wieder verlassen; auch die Suchalgorithmen von Google können klar unterscheiden, ob es sich um echte, sprachlich korrekte Inhalte handelt – oder kuriose bis unverständliche Texte, die laut Google „für die Leser keinen Sinn ergeben“.
Ernst zu nehmende maschinelle Übersetzungsprozesse berücksichtigen Grammatik, Sprachenpaar-spezifische Wörterbücher und Kontext. Diese regelbasierten Übersetzungssysteme sind jedoch sehr aufwendig und daher teuer – und selbst diese erreichen nicht annähernd die Qualität einer Übersetzung durch einen ausgebildeten Fremdsprachenprofi. Google Translate schneidet wesentlich schlechter ab, denn es ist ein rein statistisches Verfahren, das für die automatische Übersetzung pure Wahrscheinlichkeit anhand umfangreicher, unsortierter Bestandstexte nutzt.
Der wichtigste SEO- und Rankingfaktor: gute Texte, auch in der Fremdsprache
Wodurch zeichnen sich also gute Textinhalte aus? Ein Leser sollte ohne Mühe und innerhalb kürzester Zeit verstehen, was Sie anbieten und wodurch sich Ihr Angebot auszeichnet. Erfahrungsgemäß überfliegen Online-Leser die Texte und befassen sich nur dann näher mit den Seiteninhalten, wenn sie den Eindruck haben, auch zu finden, was sie suchen. Zu diesem Zweck sind in Überschriften und an anderen prominenten Textstellen die Schlüsselbegriffe (Keywords) des inhaltlichen Schwerpunktes zu platzieren. Wichtiges sollte am Anfang stehen. Idealerweise holen Sie den Interessenten durch persönliche Ansprache ab, passend für Ihre Zielgruppe, und bieten Anreize, auf Ihrer Website zu bleiben.
Bei übersetzten Texten heißt dieses, landestypische Bezeichnungen und Gepflogenheiten zu berücksichtigen. Ein professioneller Übersetzer, der sich mit Ihrem Themengebiet auskennt, bringt gute Voraussetzungen als Webtexter mit: sprachliche Fähigkeiten, korrekte Schreibweise und stilistisches Fingerspitzengefühl. Erfahrene Übersetzerinnen sind damit vertraut, Texte zielgruppengerecht zu verfassen.
Daher beauftragen Sie für die Übersetzung Ihrer Webinhalte am besten Übersetzerinnen oder Übersetzer, die nicht nur sprachlich top sind, sondern auch etwas von SEO verstehen. Schließlich soll Ihr Angebot auch in der Fremdsprache SEO-optimiert sein.
Ich biete Ihnen beides: verlässliche Übersetzungen für deutsch-italienische Projekte und die kompetente Beratung für Ihre Website-Texte.